Gipfelbesteigung
Die jahrelange Beschäftigung mit Blechbläserkammermusik hat Harmonic Brass zu einem Klangkörper der Extraklasse geformt. Wenn dann mit Daniel Beckmann an der Domorgel noch die Königin der Instrumente hinzukommt, steht einem großen Konzerterlebnis nichts mehr im Wege.
(Zzgl. Onlinebuchungsgebühr)
Persönlich buchen: 06249 - 80 57 774
Per Mail: post@mainz-klassik.de
(Gebührenfrei)
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Originalmusik für Blechbläser & Orgel und arrangierte Werke für Orgel solo und Bläser wie Bedrich Smetanas Moldau, Richard Strauss` Feierlicher Einzug und Waltons „Crown Imperial”.
Programmdetails stehen noch nicht fest!
Harmonic BrassElisabeth Fessler
Trompete
Hans Zellner
Trompete
Andreas Binder
Horn
Alexander Steixner
Posaune
Karl-Wilhelm Hultsch
TubaDomorganist Daniel Beckmann
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Einzelkarten:
Kat. I: 45 € / Kat. II: 33 € / Kat. III: 19 €(Bitte beachten Sie: Bei Onlinebuchung über ztix zzgl. 5% Systemgebühr + 1,50 € pro Vorgang).
Festivalkarte 5 - 9 Konzerte:
Kat. I: 165 - 297 € / Kat. II: 120 - 216 € -
Schüler, Studenten (bis 27 Jahre), Azubis und finanziell Bedürftige zahlen nur 25 %:
Kat. I: 9 € / Kat. II: 6,50 € / Kat. III: 4,50 €Freikarte Kind: Je Konzertbesucher ist ein Kind in Begleitung (bis 16 Jahre) frei. Rufen Sie uns an!
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Inmitten der historischen Altstadt von Mainz erhebt sich der ehrwürdige Dom St. Martin, ein gewaltiges Bauwerk aus rotem Sandstein, das die Skyline der Stadt mit seinen mächtigen Türmen prägt. Sein Ursprung reicht zurück bis ins Jahr 975, als Erzbischof Willigis den Grundstein legte – inspiriert vom Petersdom in Rom.
Beim Betreten des Doms spürt man sofort die jahrtausendealte Geschichte: Der dreischiffige Bau mit zwei Chören ist von einer fast vollständigen Galerie idealisierter Grabmale gekrönter Würdenträger durchzogen – von den Bischöfen des 11. bis zum 20. Jahrhundert. Besonders bedeutend ist der zarte Marienaltar in der Kettelerkapelle mit der berühmten „Schönen Mainzerin“, ein spätgotisches Holzensemble aus etwa 1510.
Ein Highlight im Außenbereich ist die Gotthard-Kapelle, eine frühromanische Hauskapelle, die sich durch hellen Stein vom restlichen, rot gefärbten „Domgebirge“ abhebt. Der imposante Westturm trägt eine barocke Turmspitze aus Stein, die nach einem Blitzschlag 1767 von Ignaz Michael Neumann errichtet wurde – und das Dach so widerstandsfähiger gegen Feuer machte.
Im ruhigen Kreuzgang aus dem 15. Jahrhundert, der im Laufe der Zeiten auch Begräbnisstätte war, befindet sich heute das Dom- und Diözesanmuseum. Innenraum ist hell, monumental und zugleich intim – die Wände erzählen von Pilgern, Herrschern und tiefem Glauben.
Der Dom ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern ein lebendiger Ort der Begegnung: Konzerte, Führungen und stille Gebete verbinden hier Vergangenheit, Kunst und Spiritualität auf eindrucksvolle Weise.
Der Dom ist außerhalb der liturgischen Zeiten zur Besichtigung geöffnet:
In der Regel werktags zwischen 9 und 17 Uhr, sonntags und feiertags zwischen 13 und 17 Uhr.
Zurzeit finden jeweils am letzten Samstag im Monat öffentliche Führungen durch den Mainzer Dom statt. Information und Anmeldung unter info@dommuseum-mainz.de und www.dommuseum-mainz.de.
Für das persönliche Gebet ist die Gotthardkapelle täglich geöffnet. (Eingang nur vom Markt aus).
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Dom St. Martin
Markt 10
55116 Mainz
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